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Aufstieg geschafft – Bezirksklasse, wir kommen

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Wie schon im letzten Jahr, trafen sich auch diesmal die Mannschaften zum Muttertag, um den Aufstieg in die Bezirksklasse auszuspielen. Dabei verzichteten aus der Kreisklasse Nord die Erst- und Zweitplazierten (VF BW Hoyerswerda III, SV Laußnitz II), sodass die Mannschaften auf den nachfolgenden Rängen nachrückten.

 

Daher trat aus der Nord-Klasse der SC Hoyerswerda II und der SV Viktoria Räckelwitz 92 III an. Aus der Kreisklasse Ost war der SV Valtenberg II sowie unsere Mannschaft in der Turnhalle des Sorbischen Gymnasiums in Bautzen erschienen.

 

Da bei den Mannschaften der Kreisklasse Nord als auch bei der Kreisklasse Ost nur das Satzverhältnis über die Platzierungen in den Punktspielen entschieden hatte, konnten Spiele auf gleichem Niveau und in Augenhöhe erwartet werden.

 

Unser Kapitän und Staffelverantwortliche der Kreisklasse Ost überbrachte uns zu Spielbeginn zunächst eine freudige Nachricht. Alle Mannschaften würden auf einen Aufstieg verzichten, sodass es für uns lediglich galt, Platz drei zu erspielen. Nichts desto trotz wollten wir uns an diesem Tag nicht auf Rechnerei und kleine Punkte einlassen und verdient mit guter Leistung aufsteigen.

 

Es begann der SV Valtenberg gegen den SV Räckelwitz den Reigen zu eröffnen. Anders als erwartet, startete der SV Valtenberg mit argen Problemen. Immer wieder wurden die Bälle durch Räckelwitz verwandelt. Was war mit Valtenberg los? Keine Motivation? Keine Lust zum Aufstieg und daher auch keine Spielfreude? Wo waren die hart umkämpften Bälle, die noch Donnerstag in der 2. Runde des Pokals bei uns einschlugen?

Räckelwitz seinerseits zog sein Ding durch. So konnte der erste Satz für Räckelwitz mit 25:20 verbucht werden.

 

Dann Satz 2. Valtenberg schien sich erholt und nun endlich die Volleyball-Qualität zurückgefunden zu haben. Ein zwischenzeitliches Hoch bescherte den Valtenbergern genügend Vorsprung. Damit konnte ausgeglichen werden. Der Satz endete mit 25:18 für Valtenberg.

 

Im Tiebreak dann wieder Unkonzentriertheiten von Valtenberg, wie sie eigentlich ungewöhnlich sind. Räckelwitz ließ sich von dem verlorenen Satz nicht beeindrucken und siegte letztlich im ersten Halbfinale des Tages mit 15:10.

 

Und schon waren wir an der Reihe. Der SC Hoyerswerda II brachte nicht nur einheitliche Trikots im Gegensatz zu Räckelwitz mit, sondern bestach im gesamten Spiel über die Fähigkeit, die Bälle immer wieder gekonnt dorthin zu legen, wo sich keiner unserer Spieler befand. Im ersten Satz konnte sich keine der Mannschaften merklich absetzen. Kurzzeitige Vorsprünge von maximal 3 Punkten wurden von beiden Seiten wieder eingestampft. Am Ende dann doch noch ein glücklicher, wenn auch knapper, Sieg. Wir gewannen mit 25:23.

 

In nächsten Satz waren wir gewarnt. Schnell konnte sich hier das Blatt wenden, wenn wir nicht die volle Konzentration und bestes Abwehrvermögen an den Tag legen würden. Von Nervosität war heute erstaunlicherweise kaum eine Spur vorhanden. Bis zum ersten Drittel des zweiten Satzes auch hier ein relativ ausgeglichenes Bild beider Mannschaften.

 

Dann folgte durch unseren eigentlichen Libero, der aufgrund von Verletzungen zur Zeit sämtliche Positionen spielen darf, eine kleine Aufschlagserie, die Hoyerswerda in Bedrängnis und uns einen Vorsprung von bis zu 10 Punkten brachte. Das verschaffte uns am Ende genügend Luft, denn Hoyerswerda zog noch einmal an. Oder ließen wir einfach nach? Letzteres war hier wohl eher ausschlaggebend. Dennoch reichte es, um den Sack mit 25:18 zu zumachen.

 

Das folgende kleine Finale von Valtenberg gegen Hoyerswerda verlief dann unspektakulär. Vermutlich hatte Hoyerswerda Kräfte lassen müssen, so dass Valtenberg in einem nicht gerade Aufsehen erregenden Spiel mit 2:0 (25:18; 25:16) siegte.

 

Dann endlich Finale. Wir wollten unbedingt siegen, um uns so klar und deutlich für die spielhöhere Klasse zu qualifizieren. Doch Räckelwitz machte es uns alles andere als leicht. Der erste Satz glich erneut unserem ersten Satz gegen Hoywoy. Ein Spiel, wobei keiner der Akteure nachgab. Hinzu kam noch, dass unsere Blockarbeit an diesem Tag nicht gerade die Vorzüglichste war. Damit konnten die beiden Hauptangreifer von Räckelwitz immer wieder ungebremst den Ball bei uns einschlagen lassen. Zum Schluss dann ein glücklicheres Händchen für uns, wobei wir hier schon wieder an die Grenzen unserer Tagesform angelangt waren. Satz eins endete mit 25:23.

 

Im zweiten Durchgang dann schon merklich mehr Fehler. Keine Aggressivität am Netz von unserer Seite. Der Block wurde immer wieder angeschlagen und die Beine wurden langsam schwer. Einen Vorsprung von Seiten Räckelwitz konnten wir nicht mehr kompensieren. Damit stand es am Ende 21:25 gegen uns.

 

Also Tiebreak. Jetzt begann auch Räckelwitz zu schwächeln. Immer mehr Bälle wurden ins Netz oder ins Seitenaus geschlagen. Dennoch hatten wir uns soweit unter Kontrolle, dass wir deutlich mehr Punkte verbuchen konnten. Glücklich über den Gewinn der Kreismeisterschaft und den endlich ersehnten Aufstieg endete der Tiebreak mit 15:10 für uns.

 

Große, überschwängliche Freunde machte sich auf den grinsenden Gesichtern breit. Ein Erfolg, an dem wir hart gearbeitet und an den wir stets geglaubt haben.

 

Glückwunsch Jungs.

 

Nun heißt es, Bezirksklasse wir kommen…

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